Für selbstgemachte Käsespätzle sollten Sie wenn Sie es noch nicht haben, spätestens 2 Tage vorher, besser noch eine Woche vorher das Spätzlewunder bestellen
Kosten: gering
Schwierigkeitsgrad: leicht
Schärfegrad: nicht scharf
Heizen
Sie den Backofen auf 180° C vor und wärmen Sie Ihre feuerfeste flache
Servierschüssel gut vor. Geben Sie ein Stückchen Butter oder Margarine
in die Schüssel. Sie schmilzt, bis die Spätzle
fertig sind. Braten Sie in einer schweren Pfanne Zwiebelringe und
Rauchfleischwürfel nach Geschmack goldig oder knusprig braun an.
Erst
jetzt bereiten Sie Ihren Spätzleteig wie gewohnt her, bringen in einem
großen breiten Topf reichlich Salzwasser zum Kochen. Sobald das Wasser
kocht, schaben Sie portionsweise himmlische Spätzle durch’s
Spätzlebrett. Wenn die erste Portion fertig ist, füllen Sie diese direkt
mit dem Schaumlöffel in die vorgeheizte gebutterte flache
Servierschüssel. Die einzelnen Spätzleschichten dürfen nicht zu dick
geraten, etwa 2 bis 3 Zentimeter sollten genügen. Streuen Sie dick Käse
über die Spätzle sowie ein paar Romadur-Scheiben.
Jetzt schaben Sie
die nächste Spätzleportion ins kochende Wasser und wiederholen die
Prozedur: Spätzle in die Schüssel, Käse darüber verteilen. So fahren Sie
fort, bis alle Spätzle fertig sind. Die letzte Schicht ist Käse. Über
die ganze Pracht verteilen Sie nun die angerösteten Zwiebelringe.
Fertig.
Tipp: Stellen Sie Ihre Kässpätzle zum Schluss noch einmal
kurz (5 Minuten) in den heißen Ofen damit der Käse Zeit zum Schmelzen
hat.
In der Zwischenzeit können Sie Ihre Kochutensilien,
insbesondere das Spätzlebrett mit kaltem Wasser vorspülen. Der frischer
Teig löst sich jetzt noch schnell und einfach.
Das schmeckt dazu Tomatensoße. Wobei Kässpätzle auch ohne Soße wunderbar saftig sind. Guten Appetit
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