Schwäbische Leberspätzle in der Fleischbrühe

in der Fleischbrühe. Nicht nur bei den Schwaben eine Spezialität

Vorbereitung:

Auch für Leberspätzle gilt, wenn Sie das Spätzlewunder noch nicht haben, jetzt bestellen, denn einfacher können Sie Ihre Spätzle nicht kochen.

  Expertentipp: 
Leberspätzle können Sie auch am nächsten Tag anbraten und ein Ei darüber geben, mit grünem Salat eine leckere vollwertige Mahlzeit.

  Zubereitungszeit: 40 Min
  Schwierigkeitsgrad: leicht
  Schärfegrad: nicht scharf
  Kosten: gering
  Brennwert: ca. 650 Kcal/Port.

Einkaufsliste: Zutaten für 4 Personen


  • 250 gr. Schweineleber oder, noch besser: Kalbsleber
  • 2 Zwiebeln
  • 50 g Margarin
  • 3 Eier
  • 150g Semmelbrösel

  • ½ Bund Petersilie
  • 1 TL getr. Majoran oder noch besser: 1EL frischer Majoran
  • 1 TL abgeriebene Zitronenschale
  • Salz, weißer Pfeffer

Zubereitung Leberspätzle

So geht’s: Drehen Sie die Leber 2x durch den Wolf. Falls kein Fleischwolf zur Hand ist geht das Pürieren genauso gut mit einem Mixstab oder Speedy:
Dünsten Sie die sehr fein gehakten Zwiebeln in der Margarine glasig. Petersilie waschen, trocknen und ebenfalls kleinwiegen.
Verquirlen Sie die Eier, geben Sie nach und nach Zwiebeln, Petersilie, Majoran, Leber, Semmelbrösel, Zitronenschale, Salz und Pfeffer dazu und lassen Sie den Teig ein paar Minuten ruhen.
Während der Leberspätzleteig ruht bringen Sie in einem großen, breiten Kochtopf reichlich Salzwasser zum Kochen und schaben Sie, wie gewohnt mit unserem Spätzlewunder die Leberspätzle ins kochende Wasser. Nach circa 5 Minuten sind alle Spätzle gar und schwimmen, bereit zum Abfischen an der Oberfläche.
Nehmen Sie eine gute hausgemachte Fleischsuppe / Fleischbrühe und lassen Sie die Spätzle kurz darin warm ziehen. Fertig. Mehr brauchen Sie nicht, um echte Suppenfans satt und glücklich zu machen.