Solche Foltergeräte gibt es wahrscheinlich eher noch selten in der Küche aber die neuen modernen Spätzlepressen funktionieren immer noch nach demselben Prinzip, der Spätzleteig wird mit roher Gewalt durch die Löcher gepresst. Der Teig muss sehr fest sein sonst kommt er überall raus, aber weil er fest ist brauchen Sie schon sehr viel Kraft um ihn durchzupressen.
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Fotos mit freundlicher Genehmigung von www.hamppverlag.de
Früher schabten geübte Hausfrauen mit einem Messer den Spätzleteig vom nassen Holzbrett ins kochende Wasser. Dann kam der Spätzlehobel und erleichtert bis heute Köchen und Hausfrauen die Arbeit erheblich. Rund um Stuttgart nehmen die Hausfrauen lieber die sperrige Spätzlepresse für die extralangen Sonntagsspätzle in die Hand. Alle drei Kochgeräte haben ihre Vor- und Nachteile, wie hier zu lesen ist:
Muxels Spätzlewunder oder lieber Handschaben
Muxels Spätzlewunder oder lieber der Spätzlehobel
Muxel`s Spätzlewunder oder lieber die Spätzlepresse
Unermüdlichem schwäbischen Erfindergeist ist es zu verdanken, dass sich heute niemand mehr mit Messer, Hobel oder Presse plagen muss. Schließlich können Sie mit unserem genialem Spätzlebrett sowohl kurze Knöpfle, als auch lange Spätzle schaben. Spätzle gibt es in so vielen Variationen, ob Sie lieber "Schwäbische Käsespätzle" oder "Original Allgäuer Käsespätzle" machen bleibt Ihnen überlassen. Genau so können Sie Sich auch für die vegane Version von Käsespätzle entscheiden. Glutenfreie Spätzle sind ebenso kein Problem. Selbstverständlich können Sie Ihren Spätzleteig auch mit Spinat, passierten Tomaten, frischen Kräutern oder scharfen Chilis aufpeppen und so der "Schwäbischen Pasta" zu ihrem wohlverdienten neuen Namen verhelfen. Sind nicht Spätzle die bessere Pasta?
Zum Glück gibt es heute das Spätzlewunder. Farbe aussuchen und schon in wenigen Tagen können Sie schnell und einfach Ihre Spätzle selbst schaben.
Spätzle und alles was dazu gehört